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    Small and Light Electric Vehicles: An Analysis of Feasible Transport Impacts and Opportunities for Improved Urban Land Use

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    Improvements in battery technology have resulted in small and light electric vehicles (LEVs) appearing on the market in Europe since 2011—however, their market share is still comparatively low. Low energy requirements and small size can potentially contribute to sustainable mobility in terms of climate protection and reduced local emissions. Our study evaluates how three-wheeled and four-wheeled vehicles, categorised as L-Class according to Regulation (EU) No 168/2013, can contribute to more efficient use of space in urban areas. Evaluations of expert interviews, an extensive literature research, and analyses of the German national household travel survey (MiD) serve as the basis of the study. First, the substitution potential of trips through LEVs is explored using MiD data. Our findings show that between 17% and 49% of trips made and 6% to 30% of the distance covered by private trips can theoretically be substituted by LEVs. Thus, reorganisation of current land use offers potential and additionally, LEVs are an attractive and sustainable addition to other means of transport and contribute to achieving the climate protection goals of the transport sector. Due to the fact that technology application is restricted by travel behaviour and political support, our study discusses possible support by public bodies towards sustainable mobility. Here, the promotion of LEVs in combination with restrictive measures for cars is necessary

    Die Bedeutung regionaler Wertschöpfungscluster der Automobilindustrie im Prozess fortschreitender Globalisierung und der Transformation zur Elektromobilität

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    Anhaltende Globalisierung und die Transformation zu elektrischen Antriebssträngen sind neben der Digitalisierung die wichtigsten Treiber einer gravierenden Veränderung in der Automobilindustrie Deutschlands. Bisher stützte sich diese Branche auf ein Netzwerk regional spezialisierter Wertschöpfungscluster. In Deutschland nutzen die verschiedenen Clusterunternehmen der Endhersteller und Zulieferer ihre räumliche und kulturelle Nähe vorrangig als Basis hoher Innovationsleistungen. Am Beispiel der Wirtschaftsregion Baden-Württemberg wird hier untersucht, wie sich der strukturelle Wandel in der Branche auf diese regionalen Wertschöpfungscluster auswirkt und ob diese ihre Rolle als bedeutender Erfolgsfaktor für die Branche unter den neuen Bedingungen noch erfüllen können. Im Ergebnis lässt sich zeigen, dass auch in Zukunft die Bedeutung regionaler Wertschöpfungscluster ungebrochen sein wird. Allerdings stellt sich dieser Zusammenhang nicht mehr automatisch ein, weil in dem vielfältigen Transformationsprozess die Produktionsbasis im Cluster gefährdet erscheint. Deshalb braucht es die aktive Unterstützung der Akteure aus Wirtschaft und Politik, damit das vollständige regionale Wertschöpfungscluster als Basis des Branchenerfolgs erhalten bleibt.Continuing globalization and the transformation into electric powertrains are, alongside digitization, the main drivers of a major change in Germany's automotive industry. So far, this industry has relied on a variety of regional value-added clusters, where different original equipment manufacturer and suppliers used spatial and and cultural proximity as a basis for high innovation performance. Using the example of the economic region of Baden-Württemberg, it examines how the structural change in the industry affects these regional value-added clusters and whether they can still fulfill their role as a significant success factor for the industry under the new conditions. As a result, it can be shown that the importance of regional value-added clusters will continue in the future as well. However, this relationship no longer adjusts automatically, because in the multifaceted transformation process, the production base in the cluster appears endangered. Therefore, the active support of economic and political actors is needed to maintain the full regional value chain as an important industry success base

    Fields of applications and transport-related potentials of small electric vehicles in Germany

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    The possible applications of small electric vehicles, i.e., electric cargo bikes and three- and four-wheeled L-class vehicles in transport, are discussed, and potential business models are presented. Moreover, transport-related potentials are analyzed. Therefore, we have utilized a multi-method approach: we conducted qualitative interviews with experts and professionals in the field of light and small electric vehicles and carried out quantitative analyses with the national household travel survey mobility in Germany 2017. Our results show that, theoretically, small electric vehicles could be used for 20–50% of private trips (depending on the model). On these trips, however, they would not only replace car trips, but also trips on public transport or by bicycle and on foot. In commercial transport, these vehicles are particularly suitable for service trips and some last-mile deliveries. If small electric vehicles were to replace a significant share of the transport volumes of motorized passenger and commercial transport, they could contribute to climate protection

    Die Produktionskette 'Batteriesystem' und kritische Ressourcen

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    Das Themenpapier erläutert die Wertschöpfungsstufen bei der Batterieherstellung und zeigt auf, welche strategischen Abhängigkeiten für die Automobilindustrie bei kritischen Ressourcen bestehen. Zudem gibt es einen Ausblick, welche Entwicklungen im globalen Batteriemarkt zu erwarten sind und setzt diese in den Kontext industriepolitischer Ziel

    Neue Herausforderungen für Rohstoffe und Lieferketten im Bereich Batterie und Halbleiter

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    Analyse der hohen internationalen Verflechtungsgrade bei kritischen Materialien und Komponenten sowie neuer strategischer Abhängigkeiten und Risiken in den globalen Lieferketten der Automobilindustrie. Darstellung der Trends in der Verfügbarkeit von Bauteilen und Komponenten und des Managements von Supply Chains vor dem Hintergrund der Anforderungen des Lieferkettengesetzes und neuer Anforderungen an Zulieferer bei der Auftragsvergabe, u.a. CO2-Neutralität in der Produktion

    Transformation zur Elektromobilität - Zukunftsstrategien für Lieferketten und Wertschöpfungsstrukturen

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    Der Wandel hin zu alternativen Antriebstechnologien führt zu einem grundlegenden Wandel in der Wertschöpfungskette von Fahrzeugen. Dieser Transformationsprozess bringt vielschichtige Herausforderungen für Unternehmen, Politik und Gesellschaft mit

    Achillesferse globale Lieferketten?! – Eine Analyse der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Lieferketten und erste Lösungsansätze

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    Analyse der Auswirkungen von Covid-19 auf die baden-württembergische Automobilindustrie und deren Lieferketten

    Neue Wertschöpfungsstrukturen und zukunftsfähige Lieferketten vor dem Hintergrund der Transformation in der Automobilwirtschaft

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    Die Lieferketten und Wertschöpfungsstrukturen in der deutschen Automobilindustrie verändern sich derzeit drastisch. Sowohl kurzfristige Störungen(bspw. die Covid-19-Pandemie) als auch langfristige Entwicklungen (die Transformation zur Elektromobilität) haben signifikanten Einfluss auf die Ausgestaltung zukünftiger Hersteller-Lieferanten-Beziehungen. Hohe internationale Verflechtungsgrade bei kritischen Materialien und Komponenten führen zu neuen strategischen Abhängigkeiten und Risiken in den globalen Lieferketten der Automobilindustrie, die deshalb widerstandsfähiger gestaltet werden sollten. Die Verschiebung von Wertschöpfungsnetzwerken bei konventionell und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen von Deutschland nach Asien sowie Strategien der Automobilhersteller zu einer zukünftig verstärkten vertikalen Integration von Komponenten werden mit Hilfe von sog. GeoMaps dargestellt und die Umfänge der Veränderungen erstmals quantifiziert. Im Folgenden werden Unternehmensstrategien in der Transformation zur Elektromobilität und deren Konsequenzen für Wertschöpfungsnetzwerke dargestellt sowie Empfehlungen zur Gestaltung resilienter Lieferketten für Unternehmen und Politik aufgezeig

    Neue Wertschöpfungsstrukturen und zukunftsfähige Lieferketten vor dem Hintergrund der Transformation in der Automobilwirtschaft

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    Die Lieferketten und Wertschöpfungsstrukturen in der deutschen Automobilindustrie verändern sich drastisch. Sowohl kurzfristige Störungen (bspw. die Covid-19-Pandemie) als auch langfristige Entwicklungen (die Transformation zur Elektromobilität) haben signifikanten Einfluss auf die Ausgestaltung zukünftiger Hersteller-Lieferanten-Beziehungen. Hohe internationale Verflechtungsgrade bei kritischen Materialien und Komponenten führen zu neuen strategischen Abhängigkeiten und Risiken in den globalen Lieferketten der Automobilindustrie, die deshalb widerstandsfähiger gestaltet werden sollten. Die Verschiebung von Wertschöpfungsnetzwerken bei konventionell und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen von Deutschland nach Asien sowie Strategien der Automobilhersteller zu einer zukünftig verstärkten vertikalen Integration von Komponenten werden mit Hilfe von sog. Geomaps dargestellt und die Umfänge der Veränderungen erstmals quantifiziert. Im Folgenden werden Unternehmensstrategien in der Transformation zur Elektromobilität und deren Konsequenzen für Wertschöpfungsnetzwerke dargestellt sowie Empfehlungen zur Gestaltung resilienter Lieferketten für Unternehmen und Politik aufgezeigt

    Die Transformation des baden-württembergischen Automobilclusters

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    Beiträge der Forschung zum Verständnis von Transformationen in der Mobilitätsindustri
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